Letztes Jahr war sehr besonders …
Besonders herausfordernd, mit besonderen Projekten, in einer ganz besonderen Weltwirtschaftslage, besonders post-Corona und mit viel Home Office, besonders heiss im Sommer … besonders eben. Trotz alledem haben wir als Quatico viel erreicht — und dazu haben alle im Team mit ihren Leistungen beigetragen.
Für diesen Einsatz gönnen wir uns ein Wochenende im Schnee. Das heisst: Das Weihnachtsessen verlegen wir in den Januar und laden die Familien gleich mit ein. Schliesslich trägt diese Zuhause ebenfalls massgeblich zum Erfolg von Quatico bei.
Grosses Familientreffen am Stoos
Im Laufe des Samstags treffen alle in der neu eröffneten Stoos Lodge ein. Hochmotiviert, eine gute Zeit in den Bergen zu verbringen und wieder mal die ganze Runde zu treffen. Dabei ergaben sich schnell verschiedenste Konstellationen und Aktivitäten: Das «Kinder-Grüppli» verausgabt sich auf der Riesenhüpfburg, «Schneeschuh-» und «Wander-Grüppli» steigen zum Waldhüttli auf, das «Spazier-Grüppli» erkundet das Dorf und kehrt gemütlich ein. Dazu gesellen sich das sportlich-motivierte «Langlauf-Grüppli», die «wir-kommen-erst-zum-Znacht» und das «einfach-nur-ankommen»-Grüppli. Ein fröhliches, buntes Treiben.
Apéro riche mit vielen Neuentdeckungen
Pünktlich um 17.30 Uhr treffen wir uns zum Apéro. Endlich wieder mal alle auf einen Haufen! Nach der Corona-Durststrecke gab es einige neue Gesichter in der Quatico-Familie zu entdecken. Die Apéro-Häppchen sind lecker, reichlich und die gute Dame vom Restaurant weiss, wie man verkauft: das Glas war nie wirklich leer.
Gegen 19 Uhr geht’s zum Weihnachtsdinner. Die Wartezeit zur Vorspeise wird mit spannenden Gesprächen überbrückt: So lernt man die Menschen, mit denen man jeden Tag zusammenarbeitet, in Begleitung ihrer Familie noch einmal von einer ganz anderen, privaten Seite kennen.
Nach dem Essen splittet sich die Gruppe auf: Die Kinder bauen im Schnee noch bis Mitternacht an einer tolle Schneehütte, die Grossen geniessen eine schöne Vieille Prune und spielen Billard. Und die ganz Hartgesottenen ziehen noch weiter in die Mosi-Bar zum ‘Nageln’. Wie lange sie noch da verbracht haben und wie viele blaue Finger es gab, bleibt leider ein Geheimnis.
Sonnenschein zum Sonntag
Nach einem grauen Samstag erwartet uns am nächsten Morgen ein herrliches Wetter! Und so zieht es alle hinaus in den Schnee zum Schlitteln, Skifahren, Snowboarden und sogar zum Gleitschirmfliegen! Der Ausblick vom Fronalpstock auf das umliegende Nebelmeer ist eindrücklich und wir sind alle froh, dass wir nicht zuhause unter der dichten Nebeldecke stecken. Einige geniessen stattdessen lieber Saunagänge im Wellnessparadies, das ihnen dank Traumwetter mehr oder weniger allein gehört. Hauptsache entspannen!
So schön es war, so ein Wochenende hat nun einmal nur 48 Stunden. Und so teilen sich unsere Grüppchen wieder auf und treten den Heimweg an. Wir wären gerne noch länger geblieben.